Feuerwehr rettet 4 Menschen aus brennendem Hochhaus

Bei einem Wohnungsbrand in Neugraben

rückte die Feuerwehr heute Mittag um 12.32 Uhr mit einem Großaufgebot aus. Zunächst wurde ein einfaches Feuer alarmiert, nach der ersten Rückmeldung der Einsatzkräfte wurde ein zweiter Einsatzzug der Feuerwehr hinzugerufen, außerdem der Alarm auf einen Massenanfall von bis zu fünf Verletzen hochgestuft. Im Süderelbering brannte eine Wohnung im 5. Obergeschoß direkt am Süderelbe Einkaufszentrum (SEZ). Treppenhaus und Nachbarwohnungen waren vollkommen verraucht.

Nach Auskunft der Feuerwehr brannte Mobiliar in einer Wohnung des Hochhauses.

Vier Bewohner wurden mit Brandfluchthauben gerettet, zwei Personen wurden mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung rettungsdienstlich von einem Notarzt versorgt. Nach rund einer dreiviertel Stunde war das Feuer aus, die Nachlöscharbeiten dauern aktuell noch an. Für die Dauer des Einsatzes war der Süderelbering für den Verkehr komplett gesperrt. Der Verkehr auf der Cuxhavener Straße wurde einspurig, in beide Richtungen, an der Einsatzstelle vorbeigeführt.

Interview mit Pressesprecher Jan Ole Unger

Bomben Entwarnung an der Alster was dort wirklich liegt

Baustelle an der Hohenfelder Bucht

Bei dem auf einer Baustelle am Schwanenwik gefundenen Gegenstand handelt es sich nicht um einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Das hat der Kampfmittelräumdienst am Sonnabendnachmittag bekanntgegeben.

Stundenlang hatten die Experten gerätselt, was da in mehreren Metern Tiefe auf der Baustelle an der Außenalster lag. Ein Taucher konnte mehrere Proben von dem großen Gegenstand abschlagen. Dann schließlich stand fest: Es handelt sich nicht um eine Fliegerbombe, sondern vermutlich nur um einen sehr großen Stein. Die Rede ist von einem Findling mit einem Durchmesser von bis zu 2 Metern.

Klimaaktivisten sorgen für Stau in der Hamburger Innenstadt

Eine Blockade der „Letzten Generation“ hat für Ärger bei Autofahrern in der Hamburger Innenstadt gesorgt. Einer sorgte für eine gefährliche Situation.

Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ haben am Donnerstag den Verkehr in der Hamburger Innenstadt blockiert. Um kurz nach 15 Uhr setzten sich mehrere Aktivisten an der Kreuzung Gorch-Fock-Wall/ Dammtordamm auf die Straße gesetzt, einige klebten sich auch fest, sagte ein Polizeisprecher Deutschland 112. Stadteinwärts sei der Verkehr damit vollständig blockiert worden.

Zwei Feuer in Unterkunft für Geflüchtete – Mann festgenommen

In einer Wohnunterkunft für Geflüchtete im Bezirk Harburg hat es in der Nacht zu Sonnabend gleich zweimal gebrannt. Die Polizei geht von Brandstiftung aus und hat einen Bewohner festgenommen.

Um kurz nach Mitternacht war ein erster Brand in einem Container im Erdgeschoss der Unterkunft in Rönneburg ausgebrochen. Die Bewohner und Bewohnerinnen hatten zunächst selbst versucht, das Feuer zu löschen. Verletzt wurde niemand.

19-Jähriger verhielt sich auffällig

Gegen 3.25 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem zweiten Einsatz in der Unterkunft gerufen. Diesmal brannte es im ersten Stock im selben aus insgesamt zehn Containern bestehenden Teil der Unterkunft. Nach Angaben der Polizei wurde dabei ein 19-jähriger Bewohner festgenommen, der sich offenbar auffällig verhielt und Ruß an den Händen hatte.

Container zum Teil unbewohnbar

Über ein mögliches Motiv ist noch nichts bekannt. Mehrere Container der Unterkunft sind nach den Bränden unbewohnbar.

FEU4 Großer Brand in Gebäude neben einer Tankstelle

Flammen schlagen aus dem ehemaligen Büroräumen und Hallen eines Reifenhändlers in Heimfeld

Die Hamburger Feuerwehr hat einen Brand in einem leer stehenden Gebäude neben einer Tankstelle in Heimfeld gelöscht.

Das Feuer war am Freitagabend im zweiten Stock des unbewohnten Hauses ausgebrochen. Die Flammen breiteten sich dann weiter bis ins Dach aus. Passanten bemerkten das Feuer, wie die Polizei am Sonnabend mitteilte. Bei dem Gebäude handelt es sich den Angaben zufolge um die ehemaligen Büroräume und Hallen eines Reifenhändlers.

Benachbarte Tankstelle beschädigt

Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte das Gebäude bereits erheblich. Die benachbarte Tankstelle wurde bei den Löscharbeiten beschädigt. Weil Wasser an die Technik der Tankstelle gelangte, wurde außerdem ein Fehlalarm ausgelöst.

Feuerwehrkräfte auf der Tankstelle

Ausgebranntes Gebäude einsturzgefährdet

Die Feuerwehr war mit rund 140 Einsatzkräften vor Ort. Diese verwendeten unter anderem auch vier Drehleitern. Die Löscharbeiten dauerten bis Sonnabendmorgen an. Verletzt wurde niemand. Das ausgebrannte Gebäude ist laut Polizei einsturzgefährdet. Die Brandursache ist noch unklar.

Explosion an Hamburger Schule

Das Lehrerzimmer der Stadtteilschule Finkenwerder liegt in Schutt und Asche

Gasexplosion zum Ferienstart in Finkenwerder

Am frühen Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Hamburg zu dem Gelände der Stadtteilschule Finkenwerder gerufen. Über den Notruf 112 wurden eine Explosionsgeräusche sowie eine anschließende Rauchentwicklung gemeldet. Umgehend eilte der Löschzug der nahegelegenen Feuer- und Rettungswache zur Einsatzstelle.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war ein Gebäudeteil eingestürzt und stand in Vollbrand. Aufgrund des Schadensbildes und der Trümmerteile, die auf dem Schulhof verteilt lagen, musste von einer Explosion ausgegangen werden. Der Situation entsprechend wurde die Alarmstufe auf Feuer 2 Löschzüge mit Explosionsgefahr erhöht. Ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäudeteile konnte durch einen massiven Löschangriff mit 3 C-Rohren sowie einem Wenderohr über eine Drehleiter verhindert werden. Durch umfangreiche Messungen des Umweltdienstes der Feuerwehr konnten keine weiteren explosionsgefährlichen Bereiche aufgespürt werden. Die Gaszufuhr zum betroffenen Gebäude wurde durch Gasnetz Hamburg getrennt.

Bagger des THW im Einsatz an Finkenwerder Schule

Die Nachlöscharbeiten zogen sich aufgrund der schwierigen Zugangsmöglichkeiten sowie der Einsturzgefahr über den gesamten Tag. Zur Unterstützung der Nachlöscharbeiten wurde ein Bagger des THW. Der technische Zug der Freiwilligen Feuerwehr Eppendorf führte in Absprache mit einem Baustatiker. Abstützmaßnahmen und Rissmanagement im Schulgebäude durch. In enger Zusammenarbeit mit den Brandermittlern der Polizei räumte der Bagger die Trümmer, um diese ablöschen zu können. Anschließend wurde ein einsturzgefährdeter Giebel eingerissen, um letzte Glutnester zu löschen. Am Nachmittag wurde die Einsatzstelle an den Schulleiter übergeben.

Bei diesem Einsatz wurden keine Personen verletzt und es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung.

Rauchwolke über Hamburg: Lagerhalle brannte in Billbrook

Hamburg (ots)
In einer Lagerhalle eines Hamburger Recyclingbetriebs war am Mittwochnachmittag ein Feuer ausgebrochen. Gemeldet wurde das Feuer über die ortsfeste Brandmeldeanlage. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war bereits das Dach der 40x60m großen Halle durchgebrannt. Die Feuerwehr Hamburg bekämpfte den Brand des Gebäudes, in welchem überwiegend mit Verpackungsmaterial und Kartonagen gelagert waren, mit mehreren Löschrohren sowohl im Innenangriff als auch über zwei Drehleitern. Das Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude konnte verhindert werden. Wegen der starken Rauchentwicklung gab die Feuerwehr eine Warnung an die Anwohnerinnen und Anwohner heraus. Sie sollten Fenster und Türen geschlossen halten und Lüftungen abstellen. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand. Im weiteren Verlauf wurde bis in die späten Abendstunden das Brandgut mit Radladern aus der Halle entfernt und im Freien abgelöscht. Die Feuerwehr Hamburg war mit insgesamt 100 Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr vor Ort und im Einsatzumfeld tätig.

erneuter Kellerbrand an der Bramfelder Chaussee

Erneut wurde gegen 3 Uhr die Feuerwehr Hamburg in die Bramfelder Chaussee zu einem Mehrfamilienhaus gerufen.
Als die Einsatzkräfte eintrafen, sahen sie eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller- Eingang. 

Sofort wurde die Brandbekämpfung mit einem C- Rohr eingeleitet. Der Brand wurde schnell gelöscht, es wurden dabei keine Personen verletzt.
Die Brandursache war brennende Pappe, warum diese gebrannt hat, wird nun von der Polizei ermittelt.

FEU2Y feuerwehr rettet 18 Personen aus Wohnhaus

Hamburg (ots)

Der Rettungsleitstelle der Feuerwhr Hamburg wurde am frühen Morgen des 11.02.2022 Ein Feuer in einem dreigeschossigen Wohnhaus in der Bramfelder Chaussee gemeldet. Der Disponent alarmierte aufgrund mehrerer Anrufe auf das AlarmStichwort Feuer-menschenleben in Gefahr. Beim eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Hauseingang Des Mehrfamilienhauses. Zwei Bewohner hatten sich unverletzt ins Freie gerettet. Den anderen Bewohnern war der Fluchtweg durch die starke verqualmung im Treppenhaus abgeschnitten. Sie hatten sich vor dem teilweise in die Wohnungen eindringenden Rauch auf ihre Balkone in Sicherheit gebracht.

Insgesamt neun Personen sowie zwei Katzen mussten von feuerwehrkräften Über tragbare Leitern gerettet werden. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf RauchgasVergiftungen Rettungsdienstlich behandelt und vorsorglich in ein Krankenhaus befördert. 13 weitere Bewohner konnten sicher in ihren Wohnungen verbleiben. Als Auslöser des Einsatzes konnten im Keller Des Hauses zwei brennende Matratzen lokalisiert werden. Diese wurden mit einem Strahlrohr gelöscht und ins Freie befördert. Nach abschließenden Belüftungsmaßnahmen und Kontrolle aller Wohneinheiten konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Kräfte im Einsatz: zwei Löschgruppen der Berufsfeuerwehr hamburg, drei freiwillige Feuerwehren, ein B Dienst, ein Umweltdienst, ein Bereichsführer, ein organisatorischer Leiter Rettungsdienst, ein leitender Notarzt und drei Rettungswagen

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