Bomben Entwarnung an der Alster was dort wirklich liegt

Baustelle an der Hohenfelder Bucht

Bei dem auf einer Baustelle am Schwanenwik gefundenen Gegenstand handelt es sich nicht um einen Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. Das hat der Kampfmittelräumdienst am Sonnabendnachmittag bekanntgegeben.

Stundenlang hatten die Experten gerätselt, was da in mehreren Metern Tiefe auf der Baustelle an der Außenalster lag. Ein Taucher konnte mehrere Proben von dem großen Gegenstand abschlagen. Dann schließlich stand fest: Es handelt sich nicht um eine Fliegerbombe, sondern vermutlich nur um einen sehr großen Stein. Die Rede ist von einem Findling mit einem Durchmesser von bis zu 2 Metern.

Weiterer Bombenfund am Gut Moor am Großmoorbogen

Die Entschärfung der 1000 Pfund schweren amerikanischen Fliegerbombe am Großmoordamm wird nicht die letzte Aktion dieser Art in der nächsten Zeit dort sein. In dem Areal werden vier bis fünf weitere Blindgänger vermutet. Das haben nach Informationen von der Feuerwehr Hamburg die Sondierungsarbeiten ergeben. Bereits in den kommenden Tagen dürfte es weitere Entschärfungen geben. Die vermuteten Blindgänger wurden ebenfalls in mehreren Metern Tiefe in dem moorigen Boden geortet. Es wird damit gerechnet, dass es sich um 500 oder 250 Pfund schwere Fliegerbomben handelt. Auch wenn sie kleiner sind, als der am Montag #entschärfte Blindgänger, dürften die Auswirkungen und Sperrradien vergleichbar sein. Damit bleiben die A1 und die B75 zwar von Sperrungen verschont. Allerdings dürfte wieder die Bahnstrecke betroffen sein, über die neben Fernzügen auch der Metronom verkehrt.

Weltkriegsbombe mitten im Wohngebiet

für die Arbeiten wurde ein Sperrradius von 300 Metern und ein Warnradius von 500 Metern um den Fundort der Bombe festgelegt. Die Feuerwehr war mit rund 340 Kräften im Einsatz. Über Lautsprecherwagen wurde die Bevölkerung innerhalb des Warnradius und in den angrenzenden Straßenzügen vom Bezirksamt Altona über den Bombenfund informiert und aufgefordert, in den Wohnungen zu bleiben. Insgesamt mussten rund 5.500 betroffene Anwohnerinnen und Anwohner informiert werden. Die Evakuierung mitten in dem dicht besiedelten Wohngebiet hat sich dabei etwas verzögert, denn auch mehrere bettlägerige Menschen mussten in die Notunterkunft in den Messehallen gebracht werden.

💣[THKMF] Bad Oldesloe Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft

Bad Oldesloe Die Fliegerbombe aus dem 2.Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Die Evakuierung verlief nicht so reibungslos, wie geplant, da wiederholt Personen im Sperrbereich gesichtet wurden, bzw. sich in ihren Wohnungen weiter aufgehalten haben. Nachdem die Polizei den Sperrbereich noch einmal überprüft hat, konnte die Freigabe mit einer Verzögerung von ca. 1 Stunde erteilt werden. Der Kampfmittelräumdienst begann dann gegen 11:30 Uhr mit der Entschärfung. Die Teile des abgesperrten Bereichs wurden sofort nach der Entschärfung wieder freigegeben. Die Grabauer Straße zwischen Lorentzenstraße und Theodor-Storm-Straße bleibt noch etwas gesperrt. Insgesamt waren 136 Polizeikräfte und Mitarbeiter von Feuerwehr, Stadt und Rettungsdienst an dem Einsatz beteiligt.

Bombenfund in Finkenwerder

Bombenfund am aue -hauptdeich in Finkenwerder würde eine 500 Ibs englische Fliegerbombe gefunden.

Der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr Hamburg ist vor Ort.

Die Umgehungsstraße in Finkenwerder soll dafür auch gesperrt werden.

Der Sperrradius beträgt 300 Meter.

Und der Warnradius 500 Meter

Die Entschärfung der Bombe soll gegen 18:00 Uhr beginnen wir drücken den Kampfmittelräumdienst die Daumen und viel Glück.

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Bomben Fund in Wilhelmsburg

In Hamburg Wilhelmsburg wurde eine 1000 lbs schwere amerikanische Sprengbombe gefunden.

Der Kampfmittelräumdienst ist vor Ort. Einen Kilometer um die Bombenfundstelle gilt eine Aufenthaltssperre um Anwohner vor möglichen Komplikationen zu schützen. Gegen 17 Uhr werden die Einsatzkräfte vor Ort mit der Entschärfung anfangen. Wir drücken allen Einsatzkräften die Daumen.

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