Großalarm für die Feuerwehren der Gemeinde Seevetal.
Am Freitagmorgen, gegen 8.45 Uhr, lief in der Rettungsleitstelle ein Feueralarm aus dem Schulzentraum Meckelfeld auf. Allerdings sollte das Feuer bereits gelöscht sein. Trotzdem wurde zunächst die Wehr aus Meckelfeld zum Appenstedter Weg geschickt. Vor Ort stellten die Retter eine starke Verrauchung in einem aufgestellten Schulcontainer fest und ließen umgehend die Alarmstufe erhöhen. In der Folge rückten die Feuerwehren Glüsingen, Maschen und Moor sowie der Einsatzleitwagen Seevetal aus. Das Feuer war schnell lokalisiert, es brannte ein Heizgerät samt Wand in dem Container. Mit einem C-Strahlrohr wurde der Brand gelöscht. Um auch letzte Glutnester zu finden, wurde die Wandverkleidung großflächig geöffnet. Insgesamt waren über 40 Feuerwehrleute im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache und zur Schadenshöhe aufgenommen.
Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg ist am Dienstag bei Sondierungsarbeiten am Vogelhüttendeich eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden.
Die Hamburger Feuerwehr hat einen Brand in einem leer stehenden Gebäude neben einer Tankstelle in Heimfeld gelöscht.
Das Feuer war am Freitagabend im zweiten Stock des unbewohnten Hauses ausgebrochen. Die Flammen breiteten sich dann weiter bis ins Dach aus. Passanten bemerkten das Feuer, wie die Polizei am Sonnabend mitteilte. Bei dem Gebäude handelt es sich den Angaben zufolge um die ehemaligen Büroräume und Hallen eines Reifenhändlers.
Benachbarte Tankstelle beschädigt
Beim Eintreffen der Feuerwehr brannte das Gebäude bereits erheblich. Die benachbarte Tankstelle wurde bei den Löscharbeiten beschädigt. Weil Wasser an die Technik der Tankstelle gelangte, wurde außerdem ein Fehlalarm ausgelöst.
Ausgebranntes Gebäude einsturzgefährdet
Die Feuerwehr war mit rund 140 Einsatzkräften vor Ort. Diese verwendeten unter anderem auch vier Drehleitern. Die Löscharbeiten dauerten bis Sonnabendmorgen an. Verletzt wurde niemand. Das ausgebrannte Gebäude ist laut Polizei einsturzgefährdet. Die Brandursache ist noch unklar.
Am frühen Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Hamburg zu dem Gelände der Stadtteilschule Finkenwerder gerufen. Über den Notruf 112 wurden eine Explosionsgeräusche sowie eine anschließende Rauchentwicklung gemeldet. Umgehend eilte der Löschzug der nahegelegenen Feuer- und Rettungswache zur Einsatzstelle.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war ein Gebäudeteil eingestürzt und stand in Vollbrand. Aufgrund des Schadensbildes und der Trümmerteile, die auf dem Schulhof verteilt lagen, musste von einer Explosion ausgegangen werden. Der Situation entsprechend wurde die Alarmstufe auf Feuer 2 Löschzüge mit Explosionsgefahr erhöht. Ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäudeteile konnte durch einen massiven Löschangriff mit 3 C-Rohren sowie einem Wenderohr über eine Drehleiter verhindert werden. Durch umfangreiche Messungen des Umweltdienstes der Feuerwehr konnten keine weiteren explosionsgefährlichen Bereiche aufgespürt werden. Die Gaszufuhr zum betroffenen Gebäude wurde durch Gasnetz Hamburg getrennt.
Bagger des THW im Einsatz an Finkenwerder Schule
Die Nachlöscharbeiten zogen sich aufgrund der schwierigen Zugangsmöglichkeiten sowie der Einsturzgefahr über den gesamten Tag. Zur Unterstützung der Nachlöscharbeiten wurde ein Bagger des THW. Der technische Zug der Freiwilligen Feuerwehr Eppendorf führte in Absprache mit einem Baustatiker. Abstützmaßnahmen und Rissmanagement im Schulgebäude durch. In enger Zusammenarbeit mit den Brandermittlern der Polizei räumte der Bagger die Trümmer, um diese ablöschen zu können. Anschließend wurde ein einsturzgefährdeter Giebel eingerissen, um letzte Glutnester zu löschen. Am Nachmittag wurde die Einsatzstelle an den Schulleiter übergeben.
Bei diesem Einsatz wurden keine Personen verletzt und es bestand keine Gefahr für die Bevölkerung.
Hamburg (ots) In einer Lagerhalle eines Hamburger Recyclingbetriebs war am Mittwochnachmittag ein Feuer ausgebrochen. Gemeldet wurde das Feuer über die ortsfeste Brandmeldeanlage. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war bereits das Dach der 40x60m großen Halle durchgebrannt. Die Feuerwehr Hamburg bekämpfte den Brand des Gebäudes, in welchem überwiegend mit Verpackungsmaterial und Kartonagen gelagert waren, mit mehreren Löschrohren sowohl im Innenangriff als auch über zwei Drehleitern. Das Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude konnte verhindert werden. Wegen der starken Rauchentwicklung gab die Feuerwehr eine Warnung an die Anwohnerinnen und Anwohner heraus. Sie sollten Fenster und Türen geschlossen halten und Lüftungen abstellen. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand. Im weiteren Verlauf wurde bis in die späten Abendstunden das Brandgut mit Radladern aus der Halle entfernt und im Freien abgelöscht. Die Feuerwehr Hamburg war mit insgesamt 100 Einsatzkräften der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr vor Ort und im Einsatzumfeld tätig.
Erneut wurde gegen 3 Uhr die Feuerwehr Hamburg in die Bramfelder Chaussee zu einem Mehrfamilienhaus gerufen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, sahen sie eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller- Eingang.
Sofort wurde die Brandbekämpfung mit einem C- Rohr eingeleitet. Der Brand wurde schnell gelöscht, es wurden dabei keine Personen verletzt. Die Brandursache war brennende Pappe, warum diese gebrannt hat, wird nun von der Polizei ermittelt.
Der Rettungsleitstelle der Feuerwhr Hamburg wurde am frühen Morgen des 11.02.2022 Ein Feuer in einem dreigeschossigen Wohnhaus in der Bramfelder Chaussee gemeldet. Der Disponent alarmierte aufgrund mehrerer Anrufe auf das AlarmStichwort Feuer-menschenleben in Gefahr. Beim eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Hauseingang Des Mehrfamilienhauses. Zwei Bewohner hatten sich unverletzt ins Freie gerettet. Den anderen Bewohnern war der Fluchtweg durch die starke verqualmung im Treppenhaus abgeschnitten. Sie hatten sich vor dem teilweise in die Wohnungen eindringenden Rauch auf ihre Balkone in Sicherheit gebracht.
Insgesamt neun Personen sowie zwei Katzen mussten von feuerwehrkräften Über tragbare Leitern gerettet werden. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf RauchgasVergiftungen Rettungsdienstlich behandelt und vorsorglich in ein Krankenhaus befördert. 13 weitere Bewohner konnten sicher in ihren Wohnungen verbleiben. Als Auslöser des Einsatzes konnten im Keller Des Hauses zwei brennende Matratzen lokalisiert werden. Diese wurden mit einem Strahlrohr gelöscht und ins Freie befördert. Nach abschließenden Belüftungsmaßnahmen und Kontrolle aller Wohneinheiten konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Kräfte im Einsatz: zwei Löschgruppen der Berufsfeuerwehr hamburg, drei freiwillige Feuerwehren, ein B Dienst, ein Umweltdienst, ein Bereichsführer, ein organisatorischer Leiter Rettungsdienst, ein leitender Notarzt und drei Rettungswagen
Am Samstagabend gegen 18:00 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg zu einer Brandmeldeanlage nach Poppenbüttel zur alten Landstraße zu einem Altenheim alarmiert, als die Einsatzkräfte eintrafen, war eine starke Rauchentwicklung sichtbar, die Alarmstufe wurde auf Feuer 2 mit Menschen leben in Gefahr sofort angepasst, da sich noch Menschen im Altenheim befinden, das Feuer wurde schnell in einer Wohnung gelöscht nach ersten Erkenntnissen ist das Feuer vermutlich im Bereich des Bettes ausgebrochen es wurden 11 Personen aus dem Bereich der Wohnung evakuiert und in einem Aufenthaltsraum des Seniorenhauses gebracht es wurden durch das Feuer keine Personen verletzt, warum Es zu dem Brand kam, muss noch ermittelt werden.
Gegen 20:00 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg in den Egilskamp in denn Stadtteil Meiendorf alarmiert als die ersten Einsatzkräfte bereits auf der Anfahrt waren wurde bekannt geben, das sich noch Menschen im Haus sein müssten, sofort wird das Alarm-Stichwort auf Feuer mit Menschen leben, in Gefahr angepasst als die Einsatzkräfte eintrafen stand ein Einfamilienhaus in Vollbrand, sofort ging die Feuerwehr mit 4 C Rohren zum außen Angriff vor da das Haus einsturzgefährdet ist können die Feuerwehr Leute nicht ins Haus hinein gehen bislang ist noch der Aufenthaltsort der gemeldeten Bewohner und klar der massive Löschangriff zeigte sich nach kurzer Zeit Wirkung allerdings haben die Flammen dem Holzhaus einen massiven Schaden zugefügt. Ein Fachberater des technischen Hilfswerkes (THW) begutachtet das einsturzgefährdete Haus. Laut Information der feuerwehr gibt es keine verletzten,
Am späten Sonntagnachmittag gegen 15:30 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg zur Poppenbütteler Landstraße zu einer Garage mit Hydrauliksystem gerufen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, haben die Bewohner des anliegenden Hauses, einen Mann befreien können, da er vom Hydrauliksystem eingeklemmt wurde. Der Mann wurde leicht am Bein verletzt, und wurde Vorort rettungsdienstlich versorgt und kam ins Krankenhaus.