Feuer in Flüchtlingseinrichtung

In einer Wohnunterkunft für Flüchtlinge in Heimfeld ist am frühen Mittwochmorgen ein Feuer ausgebrochen. Der Brand hatte seinen Ursprung im Erdgeschoss und breitete sich bis in die erste Etage des Gebäudes aus. Die Feuerwehr löste die 2. Alarmstufe aus. Rund 50 Retter sind im Einsatz.

Ersten Informationen zufolge hatte der Sicherheitsdienst gegen 6.25 Uhr Alarm geschlagen. Aus dem Erdgeschoss einer Wohnunterkunft in der Straße Am Radeland war dunkler Qualm aufgestiegen. Als der erste Löschzug am Einsatzort eintraf, loderten bereits Flammen aus dem Fenster. Der Zugführer löste sofort die 2. Alarmstufe aus.

600 Helfern aus Schleswig-Holstein auf dem Weg ins Katastrophengebiet

(Ots) Es geht los! Das Ministerium für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein hat heute Morgen den Marschbefehl für die ersten Einheiten aus SH überstellt.

Nachdem es die letzten Tage immer wieder zu Abfragen kam, wie viel Personal und Material aus Schleswig-Holstein in die Katastrophengebiete entsendet werden kann, wird es heute Ernst.

Heute Nachmittag fährt ein großes Landeskontingent bestehend aus rund 600 Einsatzkräften aus allen Kreisen und Kreisfreien Städten aus #Schleswig-Holstein in das #Katastrophengebiet nach #RheinlandPfalz und #NordrheinWestfalen

Weltkriegsbombe mitten im Wohngebiet

für die Arbeiten wurde ein Sperrradius von 300 Metern und ein Warnradius von 500 Metern um den Fundort der Bombe festgelegt. Die Feuerwehr war mit rund 340 Kräften im Einsatz. Über Lautsprecherwagen wurde die Bevölkerung innerhalb des Warnradius und in den angrenzenden Straßenzügen vom Bezirksamt Altona über den Bombenfund informiert und aufgefordert, in den Wohnungen zu bleiben. Insgesamt mussten rund 5.500 betroffene Anwohnerinnen und Anwohner informiert werden. Die Evakuierung mitten in dem dicht besiedelten Wohngebiet hat sich dabei etwas verzögert, denn auch mehrere bettlägerige Menschen mussten in die Notunterkunft in den Messehallen gebracht werden.

Mitten im Wohngebiet brennen mehrere Fahrzeuge

Mit einem gehörigem Schrecken und zwei ausgebrannten Carports inkl. der dort abgestellten Fahrzeuge kommen am Donnerstagmittag die Bewohner der Teichhuhnstraße in Hausbruch davon. Aus ungeklärten Umständen ist dort der Lastwagen eines Möbelhändlers in Brand geraten. Als der Fahrer losfahren wollte, bemerkte er das Feuer auf der Ladefläche. Zum selbst löschen war es zu spät, die Feuerwehr löste aufgrund der Meldungen bereits zweiten Alarm aus.

Brennende Diesellok sorgte für Großeinsatz

Großalarm für die Feuerwehr am Mittwochnachmittag in der Seehafenstraße in Harburg: Aus einer Diesellok kamen Rauchwolken – der Motor brannte. Vor Ort entspannte sich die Situation aber recht zügig.

Der Lokführer hatte geistesgegenwärtig noch die Wagons von der brennenden Lok getrennt und letztere dann auf eine Gefahrgutwanne gefahren. Das Feuer selbst konnte dann mit zwei Pulverlöschern erstickt werden. Allerdings hatte die Feuerwehr wegen der großen Hitze der Auspuffanlage der Lok vorsorglich noch zwei Strahlrohre einsatzbereit aufgebaut.

Alkoholverbot im Hamburger Stadtpark

Der Hamburger Senat hat diese Woche ein Alkoholverbot im Hamburger Stadtpark beschlossen, da in den letzen Wochenenden vermehrt über rund 7,000 Jugendliche gefeiert haben. Das Alkoholverbot gilt an den Wochenenden von 21 Uhr abends bis 06:00 Uhr morgens. Die Polizei kontrolliert vermehrt ob die Feiernden Personen Alkohol dabei haben, sonst müssen diese den Alkohol auskippen oder denn Stadtpark verlassen.

💣[THKMF] Bad Oldesloe Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft

Bad Oldesloe Die Fliegerbombe aus dem 2.Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Die Evakuierung verlief nicht so reibungslos, wie geplant, da wiederholt Personen im Sperrbereich gesichtet wurden, bzw. sich in ihren Wohnungen weiter aufgehalten haben. Nachdem die Polizei den Sperrbereich noch einmal überprüft hat, konnte die Freigabe mit einer Verzögerung von ca. 1 Stunde erteilt werden. Der Kampfmittelräumdienst begann dann gegen 11:30 Uhr mit der Entschärfung. Die Teile des abgesperrten Bereichs wurden sofort nach der Entschärfung wieder freigegeben. Die Grabauer Straße zwischen Lorentzenstraße und Theodor-Storm-Straße bleibt noch etwas gesperrt. Insgesamt waren 136 Polizeikräfte und Mitarbeiter von Feuerwehr, Stadt und Rettungsdienst an dem Einsatz beteiligt.

Wohnungsbrand in Hamburg Barmbek

Heute Abend gegen 20:50 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Wohnungsbrand in die Detmerstraße nach Barmbek gerufen. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, war schon die ganze Straße verraucht. Mehrere Personen verließen die Wohnungen den betroffenen Hauses. Das Feuer wurde schnell gelöscht. Verletzt wurden laut Angaben keiner.

Brand eines Wirtschaftsgebäude

Seevetal/Ramelsloh. Feuer in einer Scheune in Ramelsloh: Am Sonntagabend rückten Feuerwehr und Polizei gegen 18.30 Uhr zu einem Brand an der Hölertwiete aus.
Nach ersten Angaben brannte es zunächst in einem Müllraum des Gebäudes. Das Feuer breitete sich schnell auf weitere Teile der Scheune aus — hier lagerten Holz und Holzpaletten. Die Flammen griffen dann auch auf den Dachstuhl über.
Mehr als 90 Feuerwehrleute von sieben Feuerwehren kämpften am Abend gegen den Brand. Die Retter konnten ein Übergreifen der Flamen auf nahestehende Wohnhäuser verhindern. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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