Erneut wurde gegen 3 Uhr die Feuerwehr Hamburg in die Bramfelder Chaussee zu einem Mehrfamilienhaus gerufen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, sahen sie eine starke Rauchentwicklung aus dem Keller- Eingang.
Sofort wurde die Brandbekämpfung mit einem C- Rohr eingeleitet. Der Brand wurde schnell gelöscht, es wurden dabei keine Personen verletzt. Die Brandursache war brennende Pappe, warum diese gebrannt hat, wird nun von der Polizei ermittelt.
Der Rettungsleitstelle der Feuerwhr Hamburg wurde am frühen Morgen des 11.02.2022 Ein Feuer in einem dreigeschossigen Wohnhaus in der Bramfelder Chaussee gemeldet. Der Disponent alarmierte aufgrund mehrerer Anrufe auf das AlarmStichwort Feuer-menschenleben in Gefahr. Beim eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Hauseingang Des Mehrfamilienhauses. Zwei Bewohner hatten sich unverletzt ins Freie gerettet. Den anderen Bewohnern war der Fluchtweg durch die starke verqualmung im Treppenhaus abgeschnitten. Sie hatten sich vor dem teilweise in die Wohnungen eindringenden Rauch auf ihre Balkone in Sicherheit gebracht.
Insgesamt neun Personen sowie zwei Katzen mussten von feuerwehrkräften Über tragbare Leitern gerettet werden. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf RauchgasVergiftungen Rettungsdienstlich behandelt und vorsorglich in ein Krankenhaus befördert. 13 weitere Bewohner konnten sicher in ihren Wohnungen verbleiben. Als Auslöser des Einsatzes konnten im Keller Des Hauses zwei brennende Matratzen lokalisiert werden. Diese wurden mit einem Strahlrohr gelöscht und ins Freie befördert. Nach abschließenden Belüftungsmaßnahmen und Kontrolle aller Wohneinheiten konnten die Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Kräfte im Einsatz: zwei Löschgruppen der Berufsfeuerwehr hamburg, drei freiwillige Feuerwehren, ein B Dienst, ein Umweltdienst, ein Bereichsführer, ein organisatorischer Leiter Rettungsdienst, ein leitender Notarzt und drei Rettungswagen
An der Universität Heidelberg kommt es zu einem Amoklauf. Ein Student stürmt nach ersten Erkenntnissen in einen Hörsaal und verletzt vier Menschen mit einer Langwaffe. Eine junge Frau stirbt wenig später im Krankenhaus. Aus Polizeikreisen heißt es, der Mann sei geflüchtet und habe sich dann selbst getötet.
Auf dem Gelände der Heidelberger Universität hat ein Amokläufer vier Menschen angeschossen und verletzt. Eins der Opfer erlitt lebensgefährliche Verletzungen und starb wenige Stunden später im Krankenhaus, hieß es. Es sei eine junge Frau gewesen, der Täter habe sie gezielt in den Kopf geschossen. Der Einzeltäter hatte am Mittag in einem Hörsaal der medizinischen Fakultät bei laufender Vorlesung das Feuer eröffnet und sei dann in den Außenbereich der Hochschule geflüchtet, teilte die Polizei mit. Der Täter sei inzwischen tot. Nach Informationen aus Sicherheitskreisen soll der Täter selbst Student gewesen sein. Der Mann habe nach ersten Erkenntnissen keine politischen oder religiösen Motive gehabt. Er habe mehrere Gewehre in einem Rucksack bei sich gehabt und soll sich schließlich selbst erschossen haben. Diese Angaben wurden aber offiziell noch nicht bestätigt. Die Polizei erklärte: „Wir gehen nicht von weiteren Tätern aus.“ Zur Sicherheit werde das Gelände aber weiter abgesucht. Zur Identität der Verletzten gab es zunächst keine Angaben.
Auf dem Campus im Stadtteil Neuenheim am nördlichen Neckarufer befinden sich vor allem naturwissenschaftliche Fakultäten der Universität, Teile des Universitätsklinikums und der Botanische Garten. Die Polizei gab bekannt, dass sie weiter „mit starken Kräften vor Ort“ sei. Autofahrer wurden gebeten, den Stadtteil weiträumig zu umfahren, damit Rettungs- und Einsatzkräfte freie Fahrt hätten.
Das Gelände ist einer der neueren Heidelberger Stadtteile. Gut erschlossen, aber sehr weit verzweigt. Es gibt viele enge Wege zwischen den vielen verschiedenen Gebäuden. Dieser Umstand sowie viele Gerüchte in den sozialen Medien machten die Lage für die Polizei zunächst unübersichtlich, berichtete der SWR.
Bundesjustizminister Marco Buschmann von der FDP erklärte, seine Gedanken seien bei den Opfern und Menschen vor Ort. „Danke an die Einsatzkräfte für ihren Dienst.“
Am Samstagabend gegen 18:00 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg zu einer Brandmeldeanlage nach Poppenbüttel zur alten Landstraße zu einem Altenheim alarmiert, als die Einsatzkräfte eintrafen, war eine starke Rauchentwicklung sichtbar, die Alarmstufe wurde auf Feuer 2 mit Menschen leben in Gefahr sofort angepasst, da sich noch Menschen im Altenheim befinden, das Feuer wurde schnell in einer Wohnung gelöscht nach ersten Erkenntnissen ist das Feuer vermutlich im Bereich des Bettes ausgebrochen es wurden 11 Personen aus dem Bereich der Wohnung evakuiert und in einem Aufenthaltsraum des Seniorenhauses gebracht es wurden durch das Feuer keine Personen verletzt, warum Es zu dem Brand kam, muss noch ermittelt werden.
Gegen 20:00 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg in den Egilskamp in denn Stadtteil Meiendorf alarmiert als die ersten Einsatzkräfte bereits auf der Anfahrt waren wurde bekannt geben, das sich noch Menschen im Haus sein müssten, sofort wird das Alarm-Stichwort auf Feuer mit Menschen leben, in Gefahr angepasst als die Einsatzkräfte eintrafen stand ein Einfamilienhaus in Vollbrand, sofort ging die Feuerwehr mit 4 C Rohren zum außen Angriff vor da das Haus einsturzgefährdet ist können die Feuerwehr Leute nicht ins Haus hinein gehen bislang ist noch der Aufenthaltsort der gemeldeten Bewohner und klar der massive Löschangriff zeigte sich nach kurzer Zeit Wirkung allerdings haben die Flammen dem Holzhaus einen massiven Schaden zugefügt. Ein Fachberater des technischen Hilfswerkes (THW) begutachtet das einsturzgefährdete Haus. Laut Information der feuerwehr gibt es keine verletzten,
Am späten Sonntagnachmittag gegen 15:30 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg zur Poppenbütteler Landstraße zu einer Garage mit Hydrauliksystem gerufen. Als die Einsatzkräfte eintrafen, haben die Bewohner des anliegenden Hauses, einen Mann befreien können, da er vom Hydrauliksystem eingeklemmt wurde. Der Mann wurde leicht am Bein verletzt, und wurde Vorort rettungsdienstlich versorgt und kam ins Krankenhaus.
durch einen Stromausfall in einer Pflegeeinrichtung für langzeitbeatmete war die Feuerwehr Hamburg in der Silvesternacht mehrere Stunden beschäftigt mit einem Großaufgebot an Rettungskräften
Am frühen Donnerstagnachmittag sind in Harburg zwei Männer durch Schüsse schwer verletzt worden. Die Polizei sucht Zeugen. Nach den ersten Erkenntnissen ereignete sich die Tat an einer Drogenhilfeeinrichtung. Die beiden Männer haben dabei jeweils Schussverletzungen im Oberkörper erlitten, der Täter war anschließend geflüchtet. Er wurde als etwa 1,70 m bis 1,80 m groß, dunkelhaarig und stämmig beschrieben. Er soll eine dunkle Mütze getragen haben. Die Verletzten waren nicht mehr ansprechbar und wurden unter notärztlicher Begleitung in Krankenhäuser transportiert. Weitergehende Erkenntnisse zu ihrem Gesundheitszustand liegen noch nicht vor. Die Polizei war mit über 20 Funkstreifenwagen im Einsatz und führte umfangreiche Fahndungsmaßnahmen durch. Ein Tatverdächtiger konnte dabei zunächst jedoch nicht angetroffen werden. Zu den Hintergründen der Tat liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor. Es wird vermutet, dass sich die Tatbeteiligten kennen. Mordkommission (LKA 41) und Staatsanwaltschaft haben bereits die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.
Eine Frau hat beim Aufräumen im Keller alte Chemikalien gefunden, die offenbar von ihrem Ehemann, einem Chemiker, stammen. Sie bat die Stadtreinigung um Hilfe – und die alarmierte umgehend Polizei und Feuerwehr.
Die Stadtreinigung rückte am Dienstagvormittag in den Moorburger Ring in Hausbruch an, um die Bewohnerin beim Entrümpeln des Kellers zu unterstützen. Problematische Stoffe wie etwa Chemikalien sind zwar durchaus ein Fall für die Stadtreinigung – die Stoffe aber, die sich im Keller des Ehepaars angesammelt hatten, waren doch brisanter.
Hamburg-Hausbruch: Paar lagert Sprengstoffe im Keller Polizei, Feuerwehr und Sprengmeister mussten wenig später zu einem Großeinsatz ausrücken. Denn bei den Chemikalien handelte es sich gleich um mehrere Kilogramm explosiver Stoffe, wie uns ein Polizeisprecher bestätigte. Auch mutmaßlich radioaktive Stoffe befanden sich demnach in dem Keller.
Ein Wohnhaus ist in der Nacht auf Montag durch ein Feuer zerstört worden.
Das teilten Polizei sowie die Feuerwehr mit. Die Flammenbildung war so enorm, dass kilometerweit ein Leuchten zu sehen wa. Das haus brannte komplett nieder, Verletzt wurde niemand.
Die Bewohnerin des Einfamilienhauses war laut Feuerwehr durch einen CO2- Warner der durch den Rauch ausgelöst wurde, geweckt worden. Die Feuerwehren Oldeborg, Münkeboe-Moorhusen sowie die Feuerwehr Uthwerdum rückten daraufhin aus.
Beim Eintreffen der Feuerwehren hatte sich das Feuer bereits von einem Zimmer zu einem Dachstuhlbrand ausgedehnt. Die Feuerwehr Victorbur musste zur Unterstützung nachalarmiert werden. Der Kirchwyk war zwischenzeitlich gesperrt. Um 7:35 waren die Löscharbeiten Schließlich abgeschlossen