Frontaler Zusammenstoß zwischen zwei Autos auf dem Berner weg

Am späten Dienstagnachmittag gegen 14:30 Uhr kam es auf dem Berner Weg zu einem Verkehrsunfall, es gab drei schwer verletzte, ein Mann kam mit sein Toyota durchaus bislang unbekannter Ursache geriet er mit sein Fahrzeug in den Gegenverkehr und rammte daraufhin ein Fahrzeug, danach lenkte er es zurück und touchierte den Kantstein. Er verriss daraufhin das Lenkrad und rammte frontal einen Nissan Micra der Fahrer aus dem Toyota wurde dabei schwer verletzt und wurde ins Krankenhaus gebracht die beiden anderen Insassen in dem Nissan Micra eine Mutter und ihre Tochter wurden ebenfalls schwer verletzt und ins Krankenhaus gebracht

Schwerer Verkehrsunfall auf dem Berner Heerweg

Die feuerwehr hamburg ist in der Nacht von Sonntag auf Montag zu einem schweren Verkehrsunfall ausgerückt.

Gegen 2:00 Uhr verunglückte der Fahrer mit seinem Fahrzeug auf dem Berner Heerweg in Richtung Berner Brücke. Der Mann (38) ist mit seinem Fahrzeug seitlich von der Straße abgekommen und mit dem Dach gegen einen Baum geprallt.

Ein zeuge beobachtete den Unfall und alarmierte die Rettungskräfte. Der eingeklemmte Fahrer (38) war über eine Stunde in seinem Fahrzeug eingeklemmt. Erst als die Retter das Fahrzeug mit einem Rüstwagen von dem Baum wegzogen und wieder auf die Reifen stellten, konnte der Fahrer befreit werden.der fahrer war bei der ganzen Rettung ansprechbar. Nach ersten Erkenntnissen ist der fahrer nicht in Lebensgefahr, der Mann wurde unter Aufsicht eines Notarztes, in ein Krankenhaus gebracht. Der Zeuge wurde an der Unfallstelle Rettungsdienstlich versorgt und verblieb an der Unfallstelle.

Schwerer Verkehrsunfall auf der Saseler Chaussee

Im Hamburger Stadtteil Sasel sind am Dienstag bei einem Autounfall vier Menschen verletzt worden – darunter zwei Kinder. 

Der Unfall ereignete sich am frühen Dienstagnachmittag auf der Kreuzung Saseler Chaussee/Frahmredder. Eine 31 Jahre alte Autofahrerin war bei Rot gefahren und mit ihrem Wagen mit einem anderen Pkw kollidiert, wie ein Sprecher des Lagezentrums am Dienstag sagte. Anschließend krachte ihr Auto gegen einen Baum.

Feuerwehr befreit Frau aus Auto

Die Frau musste von der Feuerwehr mit schwerem Gerät aus dem Auto befreit werden, weil ihre Wirbelsäule stabilisiert werden musste. Sie wurde schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht, befindet sich aber nicht in Lebensgefahr. Im Wagen saßen auch zwei Kinder, die leicht verletzt wurden. Auch die Frau in dem anderen Auto wurde bei dem Unfall verletzt.

Feuer Drama in Harburg: Zwei Tote bei Wohnungsbrand

Zwei Tote und eine Frau, die um ihr Leben kämpft. Das ist die Bilanz eines Wohnungsbrandes im Phoenix-Viertel. Zwölf weitere Menschen, darunter drei Kinder, wurden, wie einige Haustiere, von der Feuerwehr gerettet. Die Drehleiter konnten nicht eingesetzt werden, weil parkende Autos ein Einfahren in die Lassallestraße verhinderten. Gegen 3:40 Uhr war der Alarm bei der Feuerwehr eingegangen. Als die ersten Löschfahrzeuge eintrafen, brannte im Erdgeschoss des viergeschossigen Mehrfamilienhauses eine Wohnung lichterloh. Drei Menschen lagen auf dem Bürgersteig. Mehrere Bewohner standen an offenen Fenster und riefen um Hilfe. Ihnen war der Fluchtweg durch den starken Qualm im Treppenhaus versperrt. Die Einsatzleitung erhöhte auf 2. Alarm. 85 Einsatzkräfte, darunter der Leitende Notarzt, Experten für die Organisation von größeren Rettungseinsätzen, aber auch Angehörige mehrerer freiwilliger Wehren, waren vor Ort.

Person Unfall mit LKW

Gegen 15:30 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg zu der Kreuzung Bramfelder Straße / Habichtstraße alarmiert. als die Einsatzkräfte eintrafen, war eine Person unter einem LKW, diese Person wurde glücklicherweise nicht verletzt. Der LKW-Fahrer stand unter Schock die Person die unterm LKW wahr wurde sicherheitshalber ins Krankenhaus gebracht zur Kontrolle

Weiterer Bombenfund am Gut Moor am Großmoorbogen

Die Entschärfung der 1000 Pfund schweren amerikanischen Fliegerbombe am Großmoordamm wird nicht die letzte Aktion dieser Art in der nächsten Zeit dort sein. In dem Areal werden vier bis fünf weitere Blindgänger vermutet. Das haben nach Informationen von der Feuerwehr Hamburg die Sondierungsarbeiten ergeben. Bereits in den kommenden Tagen dürfte es weitere Entschärfungen geben. Die vermuteten Blindgänger wurden ebenfalls in mehreren Metern Tiefe in dem moorigen Boden geortet. Es wird damit gerechnet, dass es sich um 500 oder 250 Pfund schwere Fliegerbomben handelt. Auch wenn sie kleiner sind, als der am Montag #entschärfte Blindgänger, dürften die Auswirkungen und Sperrradien vergleichbar sein. Damit bleiben die A1 und die B75 zwar von Sperrungen verschont. Allerdings dürfte wieder die Bahnstrecke betroffen sein, über die neben Fernzügen auch der Metronom verkehrt.

Protest gegen LNG-Terminal in Brunsbüttel

Mehr als 2.000 Aktivisten beteiligten sich an Blockaden im ChemCoast Park bei Brunsbüttel. In der Nachbarschaft von Produktionsanlagen der Öl- und Chemieindustrie ist dort ein Terminal für Fracking Gas geplant. Bei Wind und Wetter blockierten die Aktivisten an wichtigen Stellen die Bahngleise zum ChemCoast Park. Die Blockaden wurden über Nacht bis zum Sonntag aufrecht erhalten. Am Samstag hatten Aktivisten mit Kanus den Schiffsverkehr auf dem Nord-Ostsee-Kanal für mehr als zwei Stunden komplett zum Erliegen gebracht. Auf einer der wichtigsten Wasserstraßen der Welt stauten sich die Schiffe. Ende Gelände fordert den sofortigen Ausstieg aus Gas, Öl und Kohle.

Gasaustritt

Am Mittwoch Abend gegen 20:20 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg zu einem Einsatz in die Straße „Borstels Ende“ wegen Gasgeruch gerufen. Die Polizei sperrte daraufhin die Straße ab. Die Bewohner wurden gebeten Türen und Fenster zu schließen. Wo die Leitung ist oder der Geruch herkommt ist unklar. Die Einsatzstelle ist nun mit den Gaswerken im Kontakt.

Explosionsgefahr in Hotel: 150 Menschen evakuiert

Am Donnerstag Mittag gegen kurz nach 11:00 Uhr wurde die Feuerwehr Hamburg zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in denn Stadtteil St. Georg gerufen. Als die Einsatzkräfte eintrafen haben mehrere Gäste und das Personal in einen Hotel einen komischen Geruch wahrgenommen. Als die Feuerwehr zur Erkundung vorging, stellte sich heraus das Akkus eines Notstromaggregates in der Tiefgarage Probleme machten. Die Akkus wurden zu heiß und haben sich aufgebläht, auf Nachforderung vom Einsatzleiter wurde die Umweltschutzwache und weitere Freiwillige Feuerwehren mit Spezialausbildung für dekontaminationseinsätze alarmiert. Das Hotel wurde mit Hilfe der Polizei geräumt. Rund 150 Personen mussten das Hotel vorübergehend verlassen Der Einsatz ging bis in die frühen Abendstunden. Die Feuerwehr war mit rund 70 Einsatzkräften vor Ort.

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